Allround-App für Experimente

eXperilyser® Jahreslizenz


Diese einzigartige App lässt Experimente digital und noch spannender werden. Beim Experimentieren dient eine digitale Kamera z. B. vom Tablet oder Smartphone als Instrument zur Videoanalyse, zum Daten loggen bzw. digitalisieren und vielem anderen mehr. Sieben erstaunliche Module in einer einzigen App decken Experimente in allen MINT-Fächern ab.
 
FÖRDERFÄHIG über den DIGITALPAKT
 
Rabattstaffel:
Ab 10 Lizenzen erhalten Sie 25 % Rabatt.
Ab 100 Lizenzen erhalten Sie 50 % Rabatt.
Diese Rabatte werden aktuell noch nicht im Warenkorb abgebildet. Auf der Rechnung werden die Rabatte berücksichtigt.
 
Nach dem Kauf im Webshop erhalten Sie einen Lizenzcode, mit dem Sie die App einfach freischalten können. Beim Kauf einer Lizenz sind bereits alle Module enthalten.
 
eXperilyser können Sie 14 Tage kostenfrei ausprobieren und ist auch als Dauerlizenz erhältlich.

eXperilyser® Jahreslizenz

Bestellnummer 71524

* Preis inkl. MwSt. € 7,00

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Die Universal-App eXperilyser ersetzt keine Experimente. Sie unterstützt diese digital. Sie erlaubt Schüler*innen volle Konzentration auf das Experiment ohne Messung und Auswertung zu vernachlässigen. Dabei dient eine digitale Kamera z. B. vom Tablet oder Smartphone als Instrument für die Nutzung von sieben verschiedenen Modulen:
 
Videoanalyse
Bewegungen live digitalisieren und physikalisch auswerten
Z. B. wird eine Pendelbewegung (auch gekoppelte Pendel) live im s-t-Diagramm angezeigt. Die Bewegung kann aufgezeichnet und die einzelnen Daten zur Weiterverarbeitung gespeichert werden.
 
Daten loggen
Analoge Messgeräte digital nutzbar machen Mittels Kamera werden die Messdaten z. B. von Flüssigkeitssäulen (Büretten), Digitalanzeigen (Waagen, Multimeter) oder Zeigerausschlägen (Hygrometer, Ampermeter, Blutdruckmessgerät) abgelesen. Die Daten stehen zur Weiterbearbeitung digital zur Verfügung.
 
Graph Challenge
s-t-Diagramme selbst erleben
Z. B. können die Schüler*innen die Linie eines vorgegebenen s-t-Graphen in eigene Bewegungen übersetzen.
 
Entfernungen messen
Extreme Längen leicht vermessen
Z. B. Durchmesser von Mondkratern messen oder Abstände von Zellzwischenräumen.
 
Zeitraffer
Langsames in Geschwindigkeit versetzten
Zeigen Sie z. B. wie sich die Sterne in einer Nacht bewegen oder wie Schnecken sich fortpflanzen.
 
Spuren verfolgen
Unsichtbare Pfade sichtbar machen
Beobachten Sie mit Ihren Schüler*innen z. B. wo die Ameisenstraße wirklich verläuft oder wann die meisten Autos wo lang fahren.
 
Fotofalle
Einzigartige Momente sicher einfangen
Machen Sie z. B. sichtbar, welches Tier das Futter holt oder wann der letzte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt.

Technische Daten


Download:
Experilyser Android (APK)
Experilyser Windows (Setup.exe)

Versuche
  • 1 - Geschwindigkeit mit Videoanalyse bestimmen

    eXperilyser

    Versuch "Geschwindigkeit mit Videoanalyse bestimmen"

    Legt ein Sprinter die 100-m-Strecke in kürzerer Zeit zurück ist er schneller. Laufen Sportler aber unterschiedliche Strecken, und benötigen sie dafür verschiedene Zeiten, ist ein unmittelbarer Vergleich nicht möglich. Um dennoch einen Vergleich anstellen zu können, berechnet man die Strecke, die sie in einer Zeiteinheit z. B. in 1 s zurücklegen. Dazu dividiert man die zurückgelegte Strecke Δs durch die benötigte Zeit Δt.


  • 2 - Videoanalyse: Energieumwandlung eines Pendels

    eXperilyser

    Versuch "Videoanalyse: Energieumwandlung eines Pendels"

    Beim Fadenpendel verliert die Kugel an Höhe und gewinnt gleichzeitig an Geschwindigkeit. Gewinnt sie danach an Höhe, wird sie wieder langsamer. Nur wenn sie an einer Größe verliert, kann sie an der anderen gewinnen. Dies erinnert an einen Tauschhandel. Was getauscht wird, muss gleichwertig sein, d. h., der Tausch muss auch umkehrbar sein: Die Geschwindigkeit im Tiefpunkt ist genau so groß, dass im Idealfall auch wieder die Ausgangshöhe erreicht wird. Höhe und Geschwindigkeit sind zwei vollkommen unterschiedliche physikalische Größen. Um beide miteinander vergleichen zu können, haben die Physiker eine Größe eingeführt: die Energie.


  • 3 - Flugbahn eines Softballs

    eXperilyser

    Versuch "Flugbahn eines Softballs"

    Die Bewegung eines Balls nennt man schiefen Wurf, wenn er schräg geworfen wird. Der Ball bewegt sich zweidimensional in einer Ebene. Strahlt die Sonne zur Mittagszeit senkrecht vom Himmel, beschreibt der Schatten des Balls eine eindimensionale Bewegung am Boden.
    Wenn die Sonne am Abend horizontal scheint und du den Ball in ihre Richtung wirfst, bewegt sich ihr Schatten hinter dir an einer Hauswand ebenfalls längs einer Geraden. Die Bewegung der Schattenpunkte entspricht den x- und y-Koordinaten in der Bewegung des Balls. Umgekehrt kann jemand, der die gleichzeitige Bewegung der Schatten entlang der senkrechten Achsen beobachtet, die zweidimensionale Flugbahn des Balls rekonstruieren.


  • 4 - Schiefer Wurf – quantitative Videoanalyse

    eXperilyser

    Versuch "Schiefer Wurf – quantitative Videoanalyse"

    Ein Volleyballspiel besteht aus einer Abfolge schiefer Würfe. Egal, ob ein Ball geworfen, geschlagen oder geschossen wird, die Flugbahn des Körpers ist parabelförmig. Die Bewegung eines Körpers, der unter einem beliebigen Winkel gegenüber der Horizontalen geworfen wird, nennt man einen schiefen Wurf. Während des Flugs wirkt die Erde auf den Körper mit der Gewichtskraft ein und beschleunigt den Körper konstant senkrecht nach unten. Kann vom Luftwiderstand abgesehen werden, findet keine weitere Beschleunigung statt. Insbesondere ändert sich die Geschwindigkeit nicht in horizontaler Richtung.


  • 5 - Waagerechter Wurf – eine Videoanalyse

    eXperilyser

    Versuch "Waagerechter Wurf – eine Videoanalyse "

    Ein Skispringer will nach dem Absprung vom Schanzentisch eine möglichst große Weite erreichen. Für den Erfolg ist ein kräftiger Absprung mit einer hohen Anfangsgeschwindigkeit wichtig. Mit einer günstigen Flughaltung wird der bremsende Luftwiderstand verringert und das Gleiten auf einem Luftpolster verstärkt. Bei normalen Sprungschanzen werden Weiten um 90 m erreicht. Große Schanzen, die man Skiflugschanzen nennt, ermöglichen Weiten über 200 m. Physikalisch kann die Flugbewegung auf Normalschanzen näherungsweise durch das Modell des waagerechten Wurfs beschrieben werden.


  • 6 - Elastische Stöße – Energie und Impuls

    eXperilyser

    Versuch "Elastische Stöße – Energie und Impuls"

    Das Kugelstoßpendel wurde erstmals 1673 vom französischen Physiker Edme Marionette beschrieben. Damit schuf er eine Grundlage für die von Newton 1687 formulierten Axiome. Heute ist das Newtonpendel ein beliebtes dekoratives Spielzeug. Lenkt man 2 Kugeln aus, werden dann eine Kugel oder mehrere Kugeln auf der gegenüberliegenden Seite abgestoßen? Wie groß sind die Geschwindigkeiten der Kugeln nach dem Aufprall?


  • 7 - Autounfall: unelastischer Stoß

    eXperilyser

    Versuch "Autounfall: unelastischer Stoß"

    An der Kreuzung schaltet die Ampel auf Rot. Ein Auto bremst und stoppt an der weißen Linie vor der Ampel. Die Fußgängerampel schaltet auf Grün und der wartende Fußgänger überquert die Straße. Der Fahrer eines zweiten Wagens ist nur für eine kurze Zeit unaufmerksam und bremst nicht. Mit welchen Folgen ist physikalisch zu rechnen?


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