Lernroboter eXperiBot

Robotics bedeutet mehr, als eine Vielzahl von Robotern zu bauen. Und auch Coding hat nichts mit dem Aneinanderreihen von 0 und 1 zu tun. eXperiBot zeigt, wie beides Spaß macht und dabei das Wesentliche immer im Fokus bleibt. 

Warum Coding im Unterricht?


Von selbstfahrenden Autos, vernetzten Datenwelten und intelligenten Maschinen haben Ihre Schülerinnen und Schüler schon gehört. Doch verstehen sie auch, was dahinter steckt? Dazu muss nicht gleich jeder Programmierer oder Softwareentwickler werden wollen und ganze Programmiersprachen beherrschen. Beim Coding geht es weniger um das Schreiben von Programmierzeilen als um das Verständnis für die digitale Welt. Um diese mitgestalten zu können, braucht es individuelle Fähigkeiten, Programmierkonzepte zu verstehen.   Das bedeutet, komplexe Probleme zu identifizieren und deren Lösung in einzelne kleine Teilschritte zu zerlegen, Strategien zu entwickeln sowie abstrakt und kreativ zu denken.  

Komplexität und Geschwindigkeit werden in unserer Gesellschaft immer größer. Daher ist es wichtig, diese notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten zu erlernen: die sogenannten 21st Century Skills. Coding ermöglicht Kindern, ihre Umwelt besser zu verstehen und an der Gestaltung der Zukunft teilzunehmen. Roboter machen dabei das Thema spannend und abwechslungsreich.

Der eXperiBot Lernroboter bringt Spaß beim Programmieren.

eXperiBot – der einfache Lernroboter

Schülerinnen und Schüler sind begeistert dabei, wenn sie gemeinsam tüfteln und ausprobieren können.  Welche der möglichen Lösungen setzt den Roboter in Bewegung, lässt ihn am Hindernis ausweichen und die richtige Drehung ausführen? 


Das Lernkonzept und der Lernroboter von Cornelsen Experimenta® sind ganz „Made in Germany“ und greifen auf eine langjährige Unterrichterfahrung zurück. Daher ist der eXperibot auf das Wesentliche reduziert und mit nur 8 Schritten zum Programmieren bereit.

Die beiliegenden Unterrichtsmaterialien erwecken eXperiBot schnell und einfach zum Leben – ob im MINT-Unterricht, in Informatik oder in schulischen Projekten. Sie machen ihn zu einem echten Lernroboter bereits ab Klasse 5. Das zeigt sich auch in der intuitiven Programmierung mit der Cornelsen Robotik App.

Für Ihren Unterricht gibt es das 


Testen Sie eXperiBot "auf Herz und Nieren", wie es so schön heißt. Sie gehen kein Risiko ein, denn eXperiBot können Sie innerhalb von 4 Wochen einfach zurücksenden. Sie werden sehen, es gibt für eXperiBot keine Hindernisse im Unterricht.

Klare und einfache Unterrichtsmaterialien

aufgeschlagene LehrerhandreichungWie beim Lernroboter selbst gilt auch hier das Prinzip: „weniger ist mehr“. Einfach, klar und altersgerecht sind die Arbeitsblätter und Anleitungen. Arianna, die  Programmiererin lässt sich auch schon mal über die Schulter schauen und verrät den Schülerinnen und Schülern Tipps und Tricks.

Mit vielen Abbildungen, einfachen Schritt–für–Schritt-Anleitungen und fertigen Code-Blöcken ist so ein ideales Unterrichtsmaterial für Coding und Robotics entstanden. Die einzelnen 8 Schritte zum Aufbau, die leichte Software-Installation, Startprogrammierung und Beschreibung des Powerbrains, sowie die ersten 3 Projekte finden Sie alles in der beigelegten Anleitung. 
Wundern Sie sich bitte nicht, dass die Anleitung so klein ist - obwohl alles sehr ausführlich und bildhaft beschrieben ist. Bei eXperiBot ist eben alles ganz einfach. Da braucht es keine langen Erklärungen.
 
Und wie üblich bei uns, finden Sie die abgedruckten und weitere Arbeitsblätter auch zum Editieren in unserem Downloadbereich.

Auch jeder der 8 Schritte zum Aufbau vom eXperiBot Lernroboter ist in der Anleitung bebildert.

Explosionszeichnung eXperiBotDiese Teile spielen beim eXperiBot eine besonders wichtige Rolle: 

  1. Der rote Würfel - das Powerbrain - ist das Herzstück vom eXperiBot. In ihm stecken seine „Power“: der leistungsstarke Li-Ion Akku mit einer Laufzeit von 120 Minuten und sein „Brain“:  der Prozessor und das Speichermodul. Über die Bluetooth- Schnittstelle und eine Folientastatur kann er direkt angesteuert werden.  

  2. Der weiße Würfel mit der roten und blauen Markierung ist ein Motor, ein Double-Motor. In die Markierungen lassen sich die Achsen der Räder stecken. Da in diesem kleinen Würfel gleich 2 Motoren stecken (daher 2 unterschiedliche Markierungen), können beide Räder getrennt angetrieben werden. eXperiBot dreht dadurch auf der Stelle, fährt um Kurven und wendet.

  3. Die schwarze/rote Scheibe ist ein Sensor, ein Multisensor. Über ihn empfängt eXperiBot Informationen aus seiner Umgebung zu Helligkeit, Farbe, Abstand und Gesten. Es gibt also mehrere Möglichkeiten, den Lernroboter zu steuern. Das macht seine Einsatzmöglichkeiten so unendlich groß

  4. Grabber eXperiBotRäder (Wheel), weitere Würfel (Cube), Greifer (Grabber), Drehelemente (Twister), Gelenke (Pivot) und diverse Kleinteile können problemlos ergänzt werden. Über die beiliegende Adapterplatte können die bekannten LEGO®-Steine verbaut werden. So sind auch der Fantasie zum Roboterbau keine Grenzen gesetzt - vorausgesetzt, es ist gewünscht. 

Auch die Cornelsen Robotik App - einfach grafisch

Tablett mit Blockly-Software

In der Cornelsen Robotik App lassen sich intuitiv mit Drag & Drop die grafischen Elemente sehr einfach zu einem Code zusammenfügen. So können grundlegende Programmierkonzepte wie Schleifen, Variablen, Bedingungen etc. bereits für Kinder ab der 5. Klasse erlernt werden. Ein großer Vorteil ist die Auswahl unterschiedlicher Lernstufen innerhalb der Cornelsen Robotik App. So werden die Auswahlmöglichkeiten der grafischen Elemente auf den jeweiligen Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler ganz individuell und flexibel angepasst.
Die Cornelsen Robotik App ist auch für höhere Schulklassen und Fortgeschrittene bestens geeignet. Denn es besteht die Möglichkeit, sich den Code auch in der Programmiersprache Python anzeigen zu lassen. 
Und das ist noch nicht alles: Auch die Sprache, in der programmiert werden soll, ist wählbar. Hier kann zwischen Deutsch und Englisch gewählt werden. Das lässt sich nicht nur für den fächerübergreifender Unterricht bestens nutzen.
Und klar: Die Software läuft offline, sowohl auf Windows- und MacOS-Computern, als auch auf Apple- und Android-Tablets.


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Informatik