Ständig atmen wir Luft ein und aus. Der Luftdruck lastet auf uns. Luft ist etwas Konkretes, Stoffliches. Das alles ist den meisten jüngeren Schülerinnen und Schülern nicht bewusst.
Deshalb müssen viele Eigenschaften der Luft, die ihnen selbstverständlich zu sein scheinen, erst fragwürdig gemacht werden, damit die Schülerinnen und Schüler sie erkennen können.
Das Materialangebot im Koffer Luft erlaubt zahlreiche einfache Schülerversuche und gewährleistet das Gelingen der Experimente im Rahmen der Stationsarbeit. Alltägliche Technik, z. B. Luftpumpe oder Ventil, wird durchschaubar. Darüber hinaus können die Lehrerinnen und Lehrer Demonstrationsversuche mit einem Heißluftballon und einem
Raketenmodell zeigen. Beide Versuche sind spektakulär und bieten viel Anlass zu Gesprächen.
Die Kinder lernen verschiedene Ventile und deren funktionen kennen.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
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Das eine Kind presst zwei Becher fest an den Ballon, den das andere aufbläst. Wenn er aufgeblasen ist, halten die Becher von selbst, weil der Luftdruck in ihnen gegenüber dem Außendruck verringert wurde. Das physikalische Phänomen ähnelt also dem des Saugnapfes.
Die Kinder gehen dem Geheimnis der schwebenden Kugel auf den Grund.
Die Kinder beobachten mit einer Wanne und einem Luftballon, wie man gesunkene Schiffe heben kann.
Rückstoß hat jedes Kind am Luftballon schon erlebt, wenn er aufgeblasen und losgelassen im Zickzack durch das Zimmer flog. Ursache dafür ist die Tatsache, dass zu jeder Kraft eine gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft gehört. Mit dem Rückstoßwagen wird die Kraft in eine Richtung gelenkt.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
Die Kinder werden durch die Texte angeregt, überall „Schmutzfallen“ aufzustellen, die im Grunde nur aus Klebestreifen bestehen, die mit der haftenden Seite nach oben überall aufgestellt und nach einigen Tagen mit der Lupe betrachtet werden.
Die Kinder untersuchen die Luft in einem Luftballon.
Mit dieser Station wird das Augenmerk der Kinder auf die ständige Aufnahme (und Abgabe) von Luft durch den Körper gelenkt. Sie sollen erkennen, dass wir ständig Luft atmen müssen und erfahren, dass wir ohne Luft bzw. Sauerstoff nur wenige Minuten leben können.
Neben dem damit erzielten Lernertrag erkennen die Kinder, dass das Wasser steigt und die Kerze erlischt. Sie hat einen Teil der Luft im Becher verbraucht. Dass das Wasser im Becher steigt, beweist dies ebenso wie die Tatsache, dass die Flamme erlischt.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
Hier sehen die Kinder, dass Luft ein Körper ist, der einem anderen – Wasser – keinen Raum lässt, wenn sie nicht entweichen kann. Sie erfahren darüber hinaus, dass dieser Versuch in der Technik seine Anwendung findet: Müssen unter Wasser Arbeiten verrichtet werden, kann man die „Taucherglocke“ nutzen, deren Prinzip in diesem Versuch klar wird.
Die Kinder untersuchen Saugnäpfe und setzen diese auf eine weiße Platte.
Der Versuch gelingt nur, wenn das Wasser höher steht als das Ende des Schlauchs – und wenn man dort durch Ansaugen einen Unterdruck erzeugt hat. Dazu nimmt man das Ende des Schlauches in den Mund und saugt so lange, bis das Wasser in den Mund tritt. Nun quetscht man den Schlauch ab und hält ihn in den tiefer stehenden Becher.
Die Kinder untersuchen die Luft in einer Spritze und lernen, dass Luft ein Körper ist.
In diesem Versuch wird ein einfaches technisches Gerät aus dem Alltag durchschaubar gemacht, indem die durchsichtige Luftpumpe in diesem Versuch bedient.
Die Kinder legen ein Papierkügelchen in den Hals einer Saugflasche und pusten dann in den Flaschenhals.
Die Kinder bauen eine eigene kleine Raketenseilbahn und festigen das Phänomen Rückstoß.
Das Luftkissenfahrzeug ist eine technische Anwendung des Rückstoßprinzips.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
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