Die Nutzung der Windenergie gehört schon lange zu den bekannten Formen der Energieumwandlung. Die kinetische Energie des Winds wird durch Umwandlung in mechanische und elektrische Energie immer häufiger als alternative Energiequelle genutzt.
Im Versuch können die Möglichkeiten und Grenzen eines einfachen Windgenerators untersucht werden.
Der Einfluss verschiedener Faktoren, wie Art des Rotors, Windstärke, Windrichtung u. a. wird verglichen und bewertet. Zur Erzeugung des nötigen Luftstroms dient ein einfaches Gebläse
In diesem Versuch lernen die Schüler*innen den Luftstrom kennen.
In diesem Versuch wird die Strömungsenergie der Luft zunächst durch die Rotorblätter in Rotationsenergie umgewandelt und diese wiederum im Generator in Elektroenergie.
In Kürze reichen wir Ihnen an dieser Stelle eine Beschreibung des Experiments nach.
In diesem Versuch wird die Zunahme der zugeführten Stromenergie durch Einfluss der Windgeschwindigkeit am Winderzeuger beobachtet.
Die Schüler*innen untersuchen in diesem Versuch den Einfluss der Windrichtung.
Die Schüler*innen beobachten das Verhalten eines Windgenerators durch ein- und abschalten einer Glühlampe.
Die Schüler*innen untersuchen in diesem Versuch den Einfluss der Rotorenblätter auf die erzeugte Spannung.
In diesem Versuch ermitteln die Schüler*innen Widerstands- und Leistungswerte des Windgenerators und können herausfinden, bei welchen Widerstandswerten und bei welcher Belastung die maximale Leistung des Windgenerators abgegeben werden kann.
Die Schüler*innen untersuchen, wann ein Akkumulator geügend Energie gespeichert hat, um eine Glühlampe zum leuchten zu bringen.
In diesem Versuch untersuchen die Schüler*innen die Nutzung der Windenergie. Die praktische Nutzung derartiger Kombinationen von Windkraftgeneratoren und Wasserpumpen bietet sich bei der Be- und Entwässerung von landwirtschaftlichen Nutzflächen sowie bei der Speicherung von Wasser in Hochbehältern an.
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