Das Funktionsmodell des menschlichen Auges ist ein lehrreiches und spannendes Experimentierset, mit dem Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern die Anatomie und Physiologie des wichtigsten Sinnesorgans erforschen können. Mit diesem Modell können Sie verschiedene Aspekte des Sehens nachvollziehen, wie zum Beispiel:
Wie wird ein Gegenstand auf der Netzhaut abgebildet?
Wie passt sich die Pupille an unterschiedliche Lichtverhältnisse an?
Wie verändert sich die Brennweite der Linse, um nahe oder ferne Objekte scharf zu sehen?
Was sind die häufigsten Sehfehler und wie kann man sie korrigieren?
Was sind der gelbe Fleck und der blinde Fleck auf der Netzhaut?
Das Funktionsmodell besteht aus einer verstellbaren Linse, einer Mattglasscheibe als Netzhaut, einer Blende als Pupille und weiteren Experimentiermaterialien, mit denen Sie die Funktion des Auges anschaulich zeigen können. Außerdem enthält das Set verschiedene Gegenstände, die Sie als Vorlage für die Abbildung verwenden können, sowie eine Schiene, um den Abstand zwischen Gegenstand und Linse zu variieren. Das Modell ist robust und einfach zu bedienen und eignet sich für Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe.
Die bebilderte Anleitung enthält Hinweise, Tipps und Informationen zu Versuchaufbau und den Ergebnissen.
Mit dem Funktionsmodell des menschlichen Auges können Sie nicht nur Ihr Wissen über das Auge vertiefen, sondern auch Ihre Beobachtungs- und Experimentierfähigkeiten schulen. Das Modell ist eine ideale Ergänzung zum Physik- oder Biologieunterricht.
Das Bild eines Gegenstandes wird durch die Augenlinse auf der Netzhaut des Auges (Mattglasscheibe) auf dem Kopf stehend abgebildet.
Die Schüler*innen lernen die Funktion der Pupille kennen.
Um Gegenstände scharf zu sehen, die sich näher als 5 m vor dem Auge befinden, muss die Brechung der Augenlinse durch ein stärkere Krümmung erhöht werden.
Die Schüler*innen erlernen das normalsichtige Auge.
Die Schüler*innen erlernen das kurzsichtige Auge.
Die Schüler*innen erlernen das weitsichtige Auge.
Die Schüler*innen erlernen die Altersichtigkeit.
Mit Hilfe des Bildes kann die Existenz des blinden Flecks (keine Bildwahrnehmung an dieser Stelle auf der Netzhaut des Auges) im Experiment erlebt werden.
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